Angehörigenpflege – Hilfe bei betreuender Pflege
Die betreuende Pflege Angehöriger ist eine große Verantwortung und will gut organisiert sein. Wer Vater, Mutter oder ein pflegebedürftiges Kind im Rahmen der Angehörigenpflege betreut und versorgt, steht tagtäglich vor neuen Herausforderungen. Einerseits besteht die Gefahr, sich selbst durch die betreuende Pflege Angehöriger zu verausgaben. Andererseits benötigt jede Pflegeperson Gelegenheiten, um eigenen Verpflichtungen nachzukommen und sich ab und zu eine Auszeit von der verantwortlichen Pflegeaufgabe zu gönnen.
24 Stunden Pflege – Eine Aufgabe ohne Pausen
Bei älteren oder pflegeintensiven Menschen ist dies nicht einfach. Ist eine 24 Stunden Pflege notwendig, können pflegende Angehörige kaum einem Beruf, anderweitigen Verpflichtungen oder einem ausgleichenden Freizeitprogramm nachkommen. Von einer erholsamen Urlaubsreise ganz zu schweigen. Gleiches Problem ergibt sich, wenn die Pflegeperson erkrankt und für einige Tage oder Wochen ausfällt. Es findet sich im Verwandten- und Freundeskreis kaum jemand, der einspringen und die Angehörigenpflege übernehmen kann.
Professionelle Pflege – auch 24 Stunden möglich
Pflegen Sie einen Angehörigen, sollten Sie unbedingt an eigene Ressourcen – aber auch an schnell greifende Lösungen für Notfälle denken. Die frühzeitige Kontaktaufnahme mit einer Vermittlungsagentur die kurzfristig in Notfällen oder bei Urlaub 24 Stunden Pflege anbietet, ist grundsätzlich zu empfehlen – nicht erst dann, wenn ein Notfall eintritt.
Viele Agenturen vermitteln über deutschsprachige Pflegekräfte aus Polen, die nicht nur regional, sondern bundesweit abgerufen werden können. Die 123 SORGENFREI Betreuung mit Herz arbeitet als unabhängiger und ungebundener Vermittler, leistet kostenlos Beratung und unterbreitet individuelle Angebote für die 24 Stunden Pflege.
Die kundenorientierte Arbeit steht im Vordergrund; es fallen keine Vermittlungs- oder Jahresgebühren an, wie dies sonst bei Pflegevermittlungen üblich ist. Zudem gibt es ein 14-tägiges Kündigungsrecht.
Mit gutem Gewissen fremde Betreuer ins Haus lassen?
In der Angehörigenpflege fällt es den Pflegepersonen oft schwer, Hilfe von Außen in Anspruch zu nehmen. Dennoch ist es unerlässlich, dass der Pfleger sich nicht vollends in der 24 Stunden Pflege aufgibt, sondern auch einen Teil des eigenen Lebens bewahrt. Dazu gehört Freizeit, Erholung und Urlaub. Damit die zu pflegende Person guten Gewissens in die Hände der professionellen Betreuung gegeben werden kann, ist ein Kennenlernen und eine enge Zusammenarbeit mit der Vermittlungsagentur sowie der professionellen Pflegeperson elementar.